Der jüngste Gemeindehock des Gewerbevereins Aaretal-Kirchspiel am Donnerstag 15. Oktober fand turnusgemäss bei der Gemeinde Mandach statt.

Die teilnehmenden Gewerbler wurden vom Gemeindeammann Lukas Erne in der mandacher Turnhalle  herzlich empfangen.
Zur Begrüssung stellte er den Gästen Mandach mit all seinen Facetten vor. So wurde erfahren, dass Mandach 1992 den schweizerischen Heimatschutz Preis erhielt und wie es zum schweizweit bekannten Gemeindewappen kam. Auch erfreut sich Mandach einer äusserst hohen Beteiligung an ihren Gemeindeversammlungen und fühlt sich trotz Zugehörigkeit zum Bezirk Brugg stark mit dem Zurzibiet verbunden.
Präsident des GVAK Mike Maxton bedankte sich im Anschluss für das Gastrecht, nahm gleich den Faden auf und erläuterte seinerseits den anwesenden Mandacher Bürgern die Herkunft des Vereinsnamens «Aaretal-Kirchspiel». Weiter fasste er die bisherigen Tätigkeiten und coronabedingten Nicht-Tätigkeiten zusammen und erläuterte was nach Plan noch kommen wird im gewerblichen Vereinsleben. So stehen die Daten des alljährlichen Neujahrsapéros am 3. Januar 2021 und der GV am 25. März 2021 bereits fest in der Hoffnung, dass diese Anlässe auch durchgeführt werden können.
Fast als Kuriosum ist zu werten, dass Mandach doch tatsächlich kein einziges aktives GVAK-Mitglied in der Gemeinde hat! Es ist zwar bekannt, dass es nicht allzu viele Gewerbetreibende in Mandach leben, doch es gibt sie. Daher wünsche sich Mike Maxton, dass er bei einem nächsten turnunsgegebenen Anlass in Mandach doch mehre Mitglieder begrüssen könnte.
Ziel des Anlasses ist der lockere Austausch zwischen den Gewerblern und der jeweiligen Gemeinde. So lud Lukas Erne im Anschluss zu einem leckeren Inbiss hergerichtet vom Team des Bäsi Schlössli sowie einem Glas Wein des bekannten Mandacher’s in dreierlei Sorten und original Mandacher Süssmost.
Mit interessanten Gesprächen unter den Anwesenden klang der Abend langsam aus.